Die gute Pflege

Mich hat es schon immer sehr interessiert, wie sich alte Menschen in einem Heim fühlen. Denn wir sollten sehr auf diese Menschen acht geben. Immerhin haben sie in ihrer Jugend und im mittleren Alter für ihre Gesellschaft sehr viel getan und es ist sehr wichtig, dass sie sich auch im gehobenen Alter wohl fühlen, wo auch immer sie wohnen.

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Egal ob zuhause oder krankeitsbedingt im Heim. Seitdem meine eigene Großmutter auch im Heim war, war diese Thema auch viel wichtiger für mich geworden, denn ich wollte natürlich sicherstellen, dass sie sich möglichst wohl fühlt und nicht das Gefühl hat, in dem Heim nicht zu Hause zu sein. Sie wohnte nun schon seit einiger Zeit im Altersheim Schweiz und fühlte sich dort tatsächlich sehr gut. Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und hatten ihren Beruf sehr professionell erlernt. Sie waren jeweils für eine Person richtig zuständig und kümmerten sich ansonsten um alle allgemein. Es gab in diesem Alterszentrum Schweiz sehr viele Aktivitäten für die Bewohner, damit sie ihren Tag mit viel füllen konnten und viele schöne Erlebnisse gemeinsam machen konnten. Meine Großmutter erzählte mir dann immer ganz stolz, wo sie denn gewesen war und was sie alles gesehen hatte. Sie besuchten beispielsweise Ausstellungen oder gingen wandern.

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Nicht mal wir im jungen Alter machen so viele Dinge, sodass ich mich sehr darüber freute, dass sie etwas so Cooles machen konnte. Auch die Besuchszeiten waren in dem Altersheim Bern sehr gut. Das passte vor allem mir und der gesamten Familie sehr gut, sodass wir sie regelmäßig und über einen längeren Zeitraum besuchen konnten. Ich freute mich immer sehr darauf, sie zu sehen und sah auch mit großer Freude, wie viele Freunde sie während ihrer Zeit in dem Altersheim Emmental geschlossen hatte. Nochmal in dem Alter einen so tollen interessanten Lebensabschnitt zu haben, ist natürlich sehr schön und motivierend für jede Person. Es ist auch psychologisch bedingt, dass Menschen dadurch sogar Krankheiten lindern und noch länger leben, einfach weil sie sich noch mal richtig jung und fit fühlen. Zunächst aufgrund der neuen Freundschaften, dann natürlich aufgrund er Aktivitäten, die sie täglich machen und einfach die Lust am Leben zu erhalten. Das Pflegeheim Schweiz legte hier wirklich einen sehr hohen Wert darauf und das war mir wirklich sehr wichtig für unsere Großmutter gewesen. Man lebt nur einmal und da sollte man das auch richtig tun finde ich, von daher finde ich es richtig toll, wie gut sich in dem Pflegeheim Bern um die Leute gekümmert wird.

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Auch gab es in der Nähe sehr viel Grün, sodass man einfach mal spazieren gehen konnte und die Luft im Freien genießen konnte. Was das Essen anging, so wurde darauf geachtet, dass jeder Bewohner möglichst auf seine Kosten kann. Schließlich hat jeder seine eigenen Vorlieben. Abgesehen davon dürfen einige ja krankheitsbedingt gewisse Lebensmittel nicht konsumieren, etc. Aber das Lustigste, so sagte Großmutter, war, wenn man sich zusammensetzte und gemeinsam im Alterszentrum Bern etwas kochte. Ich konnte mir wirklich auch gut vorstellen, dass das ein großer Spaß war.

 

 

Für jeden die richtige Betreuung!

Seit einigen Jahren ist unser Opa nun in einem Heim untergebracht. Alles begann mit einer Krankheit, die er hatte. Das war für uns ein sehr schlimmes Erlebnis, wir hatten ihn alle so lieb und waren daran gewöhnt, ihn immer glücklich und lachend um uns herum zu haben. Außerdem spielte er immer mit uns, als wir noch klein waren. Er benahm sich noch kindischer als wir und das hatten wir sehr an ihm gemocht: Dass er immer noch irgendwie Kind geblieben war. Doch leider war er nun wie gesagt krank.

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Eine Zeit lang hatten wir eine Kraft zuhause gehabt, die ihn betreute, doch irgendwann ging das auch nicht, sodass nur noch ein Altersheim Schweiz eine am besten geeignete Lösung war. Hier bekam er die Betreuung, die er aufgrund der Krankheit wirklich braucht. Das Alterszentrum Schweiz war für seine tolle Betreuung in der gesamten Region bekannt und dementsprechend sehr beliebt. Es war also gar nicht so einfach gewesen, einen Platz für Opa zu ergattern, doch mit Mühe und Not und auch wegen seines schlechten Zustandes hatten wir einen Platz für ihn dort bekommen. Dort besuchten wir ihn regelmäßig und freuten uns so sehr, als wir sahen, dass sein Zustand sich gebessert hatte, weil hier einfach immer eine Person rund um die Uhr für ihn da war. Es verging auch keine Zeit, an dem einer von uns nicht beim Altersheim Bern vorbeiguckte. Das war sehr wichtig für uns, immerhin hatte er uns als Kinder so viel beigebracht und das wollten wir ihm alles zurückgeben.

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Er freute sich auch immer sehr, uns zu sehen und wir verbrachten eine gute Zeit. Wir aßen zusammen zu Mittag und liefen im Park herum. Es freute uns sehr, dass er in diesem tollen, gut ausgebauten Altersheim Emmental eine so gute Zeit hatte. Er hatte auch schon eine Gruppe von Freunden geschlossen, die immer zusammen abhängten, das war richtig schön anzusehen. Sie hatten auch immer sehr viele interessante Aktivitäten, die sie so zusammen machten. Somit stellte das Pflegeheim Schweiz auf der einen Seite sicher, dass sich die Patienten über den Tag hinweg genug bewegten und auf der anderen Seite war ihnen einfach nicht langweilig, wenn sie immer etwas zu tun hatten. Das wirkte sich dann auch positiv auf die gesamte Psyche, somit ging es den Patienten auch besser. Und das war ja auch das Wichtigste. Wir hatten Opa vor allem am Anfang immer mit der Frage genervt, ob er sich denn in dem Pflegeheim Bern wirklich wohl fühlt.

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Denn so richtig konnten wir uns das nicht vorstellen, schließlich war es nicht sein Zuhause. Doch er beteuerte immer wieder mit strahlendem Gesicht, dass es ihm total gefiel und er sich einfach ruhiger fühlte, weil er rund um die Uhr betreut wurde. Natürlich besuchte er uns hin und wieder auch mal und das war uns sehr wichtig. Dann ging es auch nur um ihn und wir konnten das nächste Mal kaum erwarten, als er wieder vom Alterszentrum Bern für ein paar Tage zu uns kam.

 

Ein schönes Heim für Opa

Seit einigen Jahren war Opa nun in einem Heim, wo er mit Gleichgesinnten seine Tage verbrachte. Ihm ging es noch relativ gut, sodass er uns auch oft besuchen kam und wir hatten nach wie vor eine tolle Zeit mit ihm. Aber es war für uns damals sehr schwer gewesen, damals von ihm Abschied zu nehmen, da wir ihn alle natürlich sehr lieb haben. Aber ich weiß noch, dass meine Eltern sich darum gekümmert hatten, ein wirklich gutes Altersheim Schweiz für ihn zu finden.

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Er war in der kompletten Entscheidung absolut hundertprozentig involviert und wir wollten nur sichergehen, dass er dort lebt, wo er sich einfach sehr wohl fühlt. Wir hatten einige Besuche in unterschiedlichen Heimen und eines hatte auf meine Eltern besonders viel Eindruck gemacht. Die netten Schwestern, die sich pro Person sehr um die Patienten kümmerten, die tolle Atmosphäre und die individuelle Beratung. Abgesehen davon gab es täglich und vor allem am Wochenende ganz interessante Möglichkeiten für die Leute, ihren Tag zu verbringen und viel gemeinsam oder in kleineren Gruppen zu unternehmen. Das war das Profil des Alterszentrum Schweiz, für das sie sich dann gemeinsam mit Opa auch entschieden. Seitdem hat Opa dort eine tolle Zeit, wir besuchen ihn oft und er ist auch oft bei uns. Er hat ein geräumiges Zimmer mit tollem Ausblick und fühlt sich in dem Altersheim Bern wirklich zuhause.

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Das ist das Wichtigste und dafür haben sich die Eltern auch dafür entschieden. Er erzählt uns immer, was er mit seinen Kollegen unternimmt und wir freuen uns, dass er in dem hohen Alter noch einmal richtig viele Freunde gewonnen hat und so viel Neues erlebt. Das hält jung und hilft ihm sehr. Die anderen, die wir auch schon kennengelernt haben, sind sehr nett und man merkt gleich, dass eine sehr schöne Atmosphäre zwischen den Leuten im Altersheim Emmental existiert. Für die richtig Kranken gibt es eine individuelle Betreuung, was sehr wichtig ist. Denn das ganze ist aufgeteilt in normales Heim sozusagen und auch in ein Pflegeheim Schweiz, eben für diese Patienten. Ich habe auch gehört, dass es diesen ebenso aufgrund dieser professionellen Betreuung gut geht, bzw. so gut, wie es den Umständen entsprechend möglich ist. Aber es ist sehr schön, dass zumindest die Betreuung so sehr wie nur möglich hilft.

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Die Besuchszeiten sind ebenso sehr ansprechend für Familienmitglieder. Wir bleiben auch immer so lange, wie wir wollen und freuen uns jedes Mal, wenn wir Opa sehen. Das Schöne ist, dass er uns immer noch sehr sehr oft besucht, das ist uns sehr wichtig und dort erinnern wir uns immer daran, wie es war, bevor er in das schön eingerichtete Heim zog, aber dort gefällt es ihm einfach zu gut. Klar, wir sind auch immer in der Schule bzw. Arbeit und er wäre alleine daheim. Von daher ist es natürlich umso schöner, wenn er dort mit Gleichgesinnten etwas unternehmen kann. Ebenso ähnlich läuft es auch im Pflegeheim Bern des Alterszentrum Bern ab, auch dort gibt es schöne Unternehmungen für alle Beteiligten.

Für Oma und Opa ein sicherer Platz

Jeder von uns kommt hoffentlich irgendwann in den Genuss Großeltern zu werden und das Leben allgemein in vollen Zügen genossen zu haben. Sicher ist jedoch dass man im Alter nicht mehr voll auf sich selbst achten kann und noch weniger auf jemand anderes, so ist es oft auch mit Pärchen die lange aufeinander achten können die jedoch ab einem gewissen Punkt auch ihre Grenzen finden und entscheiden in ein Altersheim Schweiz zu gehen um sich dort bedienen und pflegen zu lassen, so ein Altersheim hat heut zu Tage sehr viele unterschiedliche Optionen und Dienstleistungen im Angebot, es gibt da zum Beispiel das betreute Wohnen, das bedeutet die Besucher können dort ein eigenes kleines Apartment haben und nur einige Male am Tag erhalten sie Besuch von jemandem der sich entsprechend darum kümmert dass alles in Ordnung ist. Ich selbst bin stolze Enkelin zweier wundervoller Großeltern, ich hatte eine tolle Kindheit dank ihnen und habe deshalb auch beschlossen für sie eine ebenso tolle Zeit zu beschweren wenn sie an den Punkt gelangen wo sie Unterstützung und Hilfe benötigen.

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Dieser Tag kam leider auch schon bald und viel zu schnell meine Opa starb und meine Oma fühle sich sehr alleine, für sie stand fest dass sie unbedingt Hilfe benötigt, sie brauchte eine Unterstützung diese konnte ich ihr aber leider nicht rund um die Uhr geben. Daher beschloss ich gemeinsam mit ihr ein Alterszentrum Schweiz zu kontaktieren, wir suchten also entsprechend nach einem Haus in der Näher aber vor allem irgendwo in der Natur, wir legten einige Kriterien fest und somit verlief unsere Suche auch einwandfrei.

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Wir stießen sehr bald auf unseren Favoriten Altersheim Bern und nahmen auch sofort Kontakt auf um zu sehen ob es freie Plätze gibt und ob die Kriterien die wir uns aufgeschrieben hatten auch tatsächlich in diesem Altersheim Emmental erfüllt werden können. Tatsächlich war es dann auch so, in einem ersten Gespräch mit der Leitung erhielten wir gleich alle Antworten auf unsere Fragen, wir erkundigten uns nach einem Apartment mit einem Schlafzimmer und einer Betreuung für tägliche besuche sowie jemanden der den Abwasch und das Putzen übernehmen würde. Die nette Dame der Leitung des Pflegeheim Schweiz konnte mir bzw. uns unsere Wünsche erfüllen und versicherte mir schon in einem Monat einen freien Platz anbieten zu können.

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Nach dem wir diese tolle Nachricht erhielten gingen wir nun in den Außenbereich des Pflegeheim Bern dieser überzeugte und noch einmal doppelt so viel, der Park hinter dem Haus ist zauberhaft schön, tolle Blumen und Bäume sorgen für genügend Schatten und auch kann man hier stundelange Spaziergänge gestalten. Schon bald kam danach auch der Tag des Einzugs bzw. Umzugs, meine Oma zog in das Alterszentrum Bern dass ich eher mit einem Wellness Hotel vergleichen würde, so toll wie es hier ist. Sie ist jetzt mittlerweile seit einem Monat dort wohnhaft und fühlt sich sehr wohl mit dem Personal und dem Ambiente, auch hat sich gleich Anschluss gefunden und neue Freunde getroffen. Ich selbst besuche sie auch sehr oft und wir beide sind mit unserer Entscheidung zufrieden!

Gute Pflege in Omas Heim

Unsere Oma war seit längerem im Altersheim Schweiz untergebracht und es interessierte uns als erwachsene Enkel sehr, ob es ihr dort auch gut ging. Es hatte zwar nie Anzeichen dafür gegeben, dass das anders gewesen war, doch wir hatten uns auch niemals wirklich damit beschäftigt, da wir sehr viel jünger gewesen waren, als es für sie aus gesundheitlichen Gründen besser war, dor einzuziehen.

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Wir sahen sie regelmäßig einmal die Woche und sie hatte auch immer ein Lächeln im Gesicht, ausser natürlich die Müdigkeit hatte sie wieder übernommen, wenn es ihr mal nicht so gut ging aufgrund der gesundheitlichen Lage. Wir hatten uns vorgenommen, uns also ein wenig mehr über das Alterszentrum Schweiz, wenn wir das nächste Mal bei ihr zu Besuch waren. Einer von uns würde also bei Oma bleiben, während die anderen sich ein wenig umsahen und wir hatten auch ein Gespräch mit der Pflegerin von Oma bekommen können, worauf ich besonders gespannt war, da ich das abhalten würde. Das ganze Zentrum war sehr freundlich aufbereitet, es gab tagtäglich sehr viele Aktivitäten für die alten Leute, sodass sie viel zu tun hatten und ihnen nicht langweilig war. Die Besuchszeiten waren auch täglich und sehr lange, sodass jeder die Möglichkeit hatte, seine Familie oft genug zu sehen und sich somit im Heim auch geborgen fühlte und jeden Tag ein Stück Familie im Heim hatte.

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Man merkte, dass sich unterschiedliche Cliquen bildeten und die Leute ihre Freunde und Gleichgesinnten im Heim fanden. Auch Oma hatte ihre Gruppe und war immer in guter Laune, wenn sie mit ihnen zusammen war. Das sah ich an ihr im Altersheim Bern besonders gerne, da ich es nicht ertragen könnte, wenn sie dort niemanden hätte, mit dem sie sich austauschen könnte. Bevor ich das Gespräch mit der netten Pflegerin von Oma im Altersheim Emmental hatte, fragte ich Oma erst einmal selbst, wie es ihr mit ihrer persönlichen Pflegerin denn erging. Sie sagte, dass diese sehr professionell und freundlich war und dass es ihr sehr viel Spaß machte, sich mit ihr zu unterhalten. Sie würde sie nicht als Patientin, sondern als Mensch sehen und sich auch wirklich interessiert mit ihr unterhalten und das wäre ihr sehr wichtig.

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Diese Authentizität, die meine Oma gegenüber der Pflegerin erwähnte, bemerkte ich dann auch in meinem Gespräch mit ihr: Man merkte ihr an, dass sie den Kontakt mit den Leuten nicht nur als ihren Job sah, sondern dass sie nicht vergaß, dass es sich um Leute handelte, die eben einen gewissen Charakter hatten und dass man sich dieses Charakters in der Kommunikation mit dem Menschen auch annehmen musste. Somit waren wir alle vom Pflegeheim Schweiz sehr begeistert und wussten, dass es unserer Oma mit den Bedingungen des Pflegeheim Bern wirklich sehr gut zu gehen schien. Nach unserem Besuch würden sie wieder einer ihrer gemeinsamen Aktivitäten haben, das das Alterszentrum Bern für die alten Leute veranstaltete, damit sie einen aktiven und vitalen Tag hatten, von dem sie immer viel mitnehmen und ihren Familien erzählen konnten.

Für unsere Oma nur das Beste

 

Unsere Oma hat bis vor kurzem bei uns gewohnt. Das hatte bisher sehr gut funktioniert und vor allem wir Kinder waren einfach sehr an sie gewöhnt. Sie war immer für uns da, wenn wir nach der Schule nach Hause kamen, als wir noch jünger waren und es machte uns sehr viel Spaß, mit ihr die Nachmittage zu verbringen. Sie nahm sich auch immer Zeit für uns, beispielsweise, was die Hausaufgaben anging oder wenn wir irgendein Problemen hatten, mit dem wir nicht gleich zu Mama und Papa antanzen wollten. Dann gab sie uns immer hilfreiche Tipps und stand uns bei einem eventuellen Streit immer zur Seite. Ebenso steckte sie uns auch mal ein bisschen Geld zu, wenn wir uns eine Kleinigkeit kaufen wollten. Sie war wirklich die perfekte Oma, wie aus einem Bilderbuch. Leider ist sie in letzter Zeit sehr krank geworden und es scheint so, dass der Aufenthalt in einem Altersheim Schweiz für sie in nächster Zeit besser wäre, statt bei uns zu Hause zu sein. Somit fingen wir alle, wir Kinder und selbstverständlich unsere Eltern, an, nach dem perfekten Alterszentrum Schweiz für Oma zu suchen.

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Es sollte viel Platz pro Person da sein, eine familiäre Atmosphäre herrschen und sichergestellt sein, dass sich jemand Spezielles rund um die Uhr um sie kümmert. Uns fiel das Auge auf das Altersheim Bern, das wohl sehr beliebt sein soll bei älteren Menschen, vor allem weil sie dort ein sehr schönes Freizeitprogramm anbieten und der Alltag nicht langweilig und monoton für die Omis und Opis ist. Wir entschieden uns für einen Termin, um einen ersten Eindruck live vor Ort zu erhalten. So eine Internetseite sagt viel aus, aber eben nur theoretisch. Praktisch gesehen ist es immer schöner, dort vorbeizugucken, so wie in unserem Falle im Altersheim Emmental.

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Als wir nach dem Gespräch alle ziemlich happy nach Hause gingen, da es nicht nur für uns, sondern auch für Oma sehr zuversichtlich ausgesehen hatte, waren wir alle verblüfft. Wir hatten nicht geglaubt, dass uns das Pflegeheim Schweiz wirklich so gefallen würde. Es gab für jede Person genug Personal und es wurde auf alle Kleinigkeiten geachtet. Das war immens wichtig für die alten Leute. Sie sollten sich in dem Pflegeheim Bern wohl fühlen und das Gefühl haben, absolut zuhause zu sein. Bald ging es mit dem Umzug los und wir waren alle dabei, um Oma dabei so gut wie möglich in unserem Rahmen zu unterstützen. Wir machten schon gemeinsam aus, wann wir sie besuchen würden und freuten uns schon sehr darauf. Es stellte sich dann nach einigen Wochen bereits heraus, dass Oma sich dort sehr wohl fühlte.

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Die Betreuung des Alterszentrum Bern war so gut, dass es ihr bald schon viel besser ging als wir es sogar erwartet oder uns gewünscht hatten. Sie hatte Freunde gefunden und war immer mit etwas neuem beschäftigt, sodass wir fast schon am Anfang zumindest anfragen mussten, ob sie denn Zeit für uns hatte. So sollte es auch sein, Oma hatte ein wenig von ihrer Jugend wieder.